Schlaflosigkeit

Krankheiten / Störungen und ihre Behandlung mit Bachblüten

Schlaflosigkeit

Der nächtliche Schlaf ist die wichtigste Regenerationspause für den menschlichen Körper. Menschen, die an Schlaflosigkeit leiden, erfahren in der Regel vielfältige körperliche und geistige beziehungsweise seelische Begleiterscheinungen. So kann sich die Schlaflosigkeit beispielsweise in Form aufkommender Depressionen äußern, andere Betroffene werden dagegen aggressiv oder leiden an einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit.

Um die Schlaflosigkeit durch den Einsatz von Bachblüten zu bekämpfen, ist es also zunächst unabdingbar, die begleitenden Symptome ganz klar zu benennen. Wer beispielsweise im Zuge seiner Schlaflosigkeit an Depressionen beziehungsweise depressiven Verstimmungen leidet, für den ist der Einsatz der Bachblüte Nr. 21 (Mustard) absolut empfehlenswert. Menschen, die durch mangelnden Schlaf aggressiv werden, sollten dagegen Bachblüte Nr. 15 (Holly) einsetzen.

Da Schlafstörungen sehr am Nervenkostüm jedes Betroffenen zehren und häufig ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit mit sich bringen, empfiehlt sich außerdem der Einsatz der Bachblüten Nr. 13 (Gorse) und Nr. 9 (Clematis). Letztere sollte auch immer dann zum Einsatz kommen, wenn sich die Schlaflosigkeit auf körperlicher Ebene in Form von Unaufmerksamkeit, geistiger Abwesenheit etc. auswirkt.

Ursachen für Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit – sofern sie über einen längeren Zeitraum auftritt – sollte unbedingt ernst genommen werden. Die Ursachen dafür können körperlicher, psychischer oder auch seelischer Natur sein.

Ein häufiger Grund für Schlafstörungen und Schlaflosigkeit sind veränderte Lebensumstände. Ein neuer Arbeitsplatz, ein Umzug oder eine Trennung – all das löst insbesondere bei sensiblen Menschen Unsicherheit aus, was wiederum Schlafprobleme nach sich ziehen kann.

Auch Stress, Ängste und traumatische Erfahrungen können für die Schlaflosigkeit verantwortlich sein. Generell gilt: Wer ständig negative Gedanken hegt, wird meist nicht besonders gut schlafen können.

Im körperlichen Bereich können sowohl neurologische Störungen als auch eine ganze Reihe von chronischen Erkrankungen für die Schlaflosigkeit sorgen. So sorgen beispielsweise Herz-Kreislaufkrankheiten dafür, dass der Körper nachts auf Hochtouren läuft und nicht zur Ruhe kommt. In diesem Fall sind entsprechende Untersuchungen, etwa in Form eines CT oder MRT, unabdingbar, um die Ursachen zweifelsfrei feststellen zu können.

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