Zeckenbisse und der Einsatz von Bachblüten

Krankheiten / Störungen und ihre Behandlung mit Bachblüten

Zeckenbisse und der Einsatz von Bachblüten

Dass Zecken Krankheiten wie FSME oder Borreliose übertragen können, ist den meisten Menschen bekannt. Auch wissen wir, dass diese Krankheiten gefährlich für Mensch und Tier werden können, weshalb unbedingt so schnell wie möglich etwas dagegen unternommen werden sollte. FSME kann durch eine Impfung vorgebeugt und Borreliose mit Antibiotika behandelt werden. Da diese Methoden jedoch mit vielen Nebenwirkungen behaftet sind, wünschen sich immer mehr Menschen eine Alternative.

Zu diesen gehört beispielsweise der Einsatz der so genannten Bachblüten. Die Bachblütentherapie wurde einst durch Dr. Edward Bach entwickelt und wird noch heute sehr gern angewendet, da sie viele Vorteile bietet. Insgesamt 38 Bachblütenarten werden zum Zwecke der Behandlung des jeweiligen Krankheitsbildes entsprechend miteinander kombiniert. Jedoch dürfen nicht mehr als 6 unterschiedliche Bachblüten vermischt werden. Zur Behandlung von Zeckenbissen wird eine Creme aus Bachblüten angeboten, die unter dem Namen Rescue-Creme erhältlich ist. Durch die fein abgestimmte Zusammensetzung ist bei der Anwendung der Creme nach einem Zeckenbiss nicht mit Hautirritationen zu rechnen, sodass sie selbst bei Babys und Kleinkindern bedenkenlos angewendet werden kann. Auch eine dauerhafte Anwendung ist möglich.

Wie wirken die Bachblüten?

Viele Menschen stellen sich die Frage, wie die Bachblüten eigentlich wirken. Dabei ist dies recht einfach erklärt. Wachsen Pflanzen und bilden sich Blüten, müssen diese unter anderem vor Insekten geschützt werden, um die Blüte überleben zu lassen. Somit verfügt die Blüte über verschiedene Abwehrstoffe, unter anderem gegen bestimmte Insekten. Diese Eigenschaft macht sich die Bachblütencreme zu Nutze. Die verschiedenen Stoffe wirken sich auf den erkrankten Körper besonders gut aus, sodass der Heilungsprozess in einem erheblichen Maße unterstützt wird. Aufgrund der natürlichen Zusammensetzung ist mit keinerlei Nebenwirkungen zu rechnen.

Neben der Bachblüten-Creme werden auch entsprechende Tropfen angeboten. Um einen Zeckenbiss zu behandeln, empfiehlt sich die Creme jedoch deutlich besser, da diese direkt auf die Einstichstelle aufgetragen werden kann und somit lokal wirkt. Der Vorteil an der Behandlung mit Bachblüten ist der, dass diese nicht nur beim Menschen eingesetzt werden können, um den Zeckenbiss zu behandeln. Auch Tiere – die im Vergleich zum Menschen deutlich öfter mit Zeckenbissen zu kämpfen haben – können mit verschiedenen Bachblüten-Präparaten behandelt werden.

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