Krankheiten / Störungen und ihre Behandlung mit Bachblüten

Zwangserkrankungen

Die Anzahl der Menschen mit Zwangserkrankungen hat sich in Deutschland in den letzten Jahren deutlich erhöht. Man versteht darunter Zwänge, denen sich der Betroffene nicht mehr ohne Hilfe selbst entziehen kann. So gibt es beispielsweise Kontrollzwänge, Waschzwänge und viele andere Zwangserkrankungen ähnlicher Art.

Oftmals geht eine Zwangserkrankung mit einer unerklärlichen Furcht vor einem drohenden Unheil einher. Der Betroffene erklärt sich seinen Zwang also selbst damit, dass, wenn er diesen nicht ausführt, ein großes Unheil über ihn, seine Mitmenschen oder die gesamte Umwelt kommen könnte.

Um solchen Gedanken vorzubeugen, kann die Bachblüte Nr. 2 (Aspen) zum Einsatz kommen. Sie hilft dem Betroffenen, seine ungewissen Vorahnungen und Ängste loszuwerden, beziehungsweise besser mit diesen zu leben. Somit wird den Zwängen die Grundlage entzogen, so dass auch diese in der Folge gelindert oder sogar ganz aufgegeben werden können. Zudem haben viele Kranke schon alles probiert, um sich ihrer Zwänge zu entledigen, und fühlen sich daher minderwertig und unterlegen. In diesem Fall kann begleitend die Bachblüte Nr. 19 (Larch) eingesetzt werden.

Charakteristisch für Zwangserkrankungen ist, dass unerwünschte Handlungen oder Gedanken immer wieder auftreten. Obwohl die Betroffenen meist wissen, dass diese eigentlich unsinnig sind, können sie auf dieses Ritual nicht verzichtet, weil es sie kurzfristig erleichtert. In der Medizin unterscheidet man Zwangserkrankungen zwischen Zwangshandlungen, Zwangsimpule und Zwangsgedanken. Sehr häufig leiden die Betroffenen unter Ordnungs-, Kontroll- oder Waschzwängen, wobei der Übergang von normalem zu zwanghaftem Verhalten in aller Regel fließend ist.

Deutschlandweit handelt es sich bei Zwangserkrankungen um die vierthäufigste psychische Störungen, unter welchen zwischen zwei und drei Prozent aller Erwachsenen in mehr oder weniger starker Ausprägung leiden. Tatsächlich dürfte die Zahl der Erkrankten allerdings wesentlich größer sein, weil die Betroffenen erst dann ärztliche Hilfe suchen, wenn die Störung eine erhebliche Beeinträchtigung für ihren Alltag darstellt. Erste Symptome zeigen sich meist schon im Kindes- oder Jugendalter, krankhaft wird das Verhalten in den weitaus meisten Fällen vor Vollendung des 30. Lebensjahres, wobei das Risiko einer Erkrankung bei Frauen etwas höher ist.

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