Die sieben Gemütszustände und ihre Essenzen

In Zusammenhang mit der Bachblütentherapie unterschied Dr. Edward Bach zwischen sieben verschiedenen Gemütszuständen. Denn befinden sich diese nicht in einem Zustand der inneren Harmonie, kann der Betroffene krank werden. Bachblüten wiederum haben eine stabilisierende Wirkung auf die Seele und helfen dem Menschen zugleich dabei, seine Persönlichkeit zu entfalten. Wird die innere Harmonie nun wiederhergestellt, kann dies einen positiven Einfluss auf den Verlauf von Krankheiten haben, wodurch Bachblüten indirekt Einfluss auf die Gesundheit des Menschen nehmen.

Folgende Blüten werden den Gemütszuständen zugeordnet:

Einen positiven Einfluss auf Angst haben die Blüten Aspen, Mimulus, Rock Rose, Red Chestnut und Cherry Plum.

Unsicherheit kann mit Gorse, Hornbeam, Ghentian, Caerato, Wild Oat und Scleranthus positiv beeinflusst werden.

Gegen Einsamkeit helfen Water Violet, Impatiens und Heather.

Bei Interesselosigkeit helfen Chestnut Bud, Honeysuckle, Clematis, Olive, White Chestnut, Mustard und Wild Rose.

Wer sich stärker gegen fremde Einflüsse abgrenzen möchte, sollte Walnut, Holly, Centaury oder Agrimony versuchen.

Menschen, die sich um andere zu starke Sorgen machen, helfen Vine, Rockwater, Vervain, Chicory und Beech.

Bei Verzweiflung und Mutlosigkeit empfehlen sich Elm Pine, Larch, Oak, Crab Apple, Willow, Star of Bethlehem und Sweet Chestnut.

April 2021


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